1. (Internationaler) Hoppe Hobby Cup 1989 in Füssen, Pfronten und Lechbruck vom September 1989 bis März 1990 unter der Schirmherrschaft des 1.Bürgermeister der Stadt Füssen und DEB-Präsidenten Otto Wanner
Inhaltsverzeichnis:
1.) Entstehung
2.) Einleitungsschreiben
3.) Anzahl der existierenden/in Frage kommenden Mannschaften
4.) Abschlußtabelle
5.) BesonderheitenGruppeneinteilung/Ergebnisse
6.) Teilnehmende Mannschaften/Spielermeldungen und Durchschnittsalter
7.) Pokalmodus und Gruppeneinteilung
8.) Gruppen-, Platzierungs- und Finalspielergebnisse
9.) Fotos und Presse
10.) Aufforderung zur Mitarbeit der Gründungsteams
11.) Geschichten um den IHHC 1989 (um Zusendungen wird gebeten)
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1.) Entstehung:
Der (Internationale) Hoppe Hobby Cup entstand aus zwei Überlegungen:
1.) Nachdem ich dem damaligen Schiedsrichterobmann des DEB, Willi Penz, 1985 meine Bundesligalizenz zurückschickte, blieb ich dennoch dem Eishockey und vor allem dem Schiedsrichterwesen innerlich noch sehr verbunden und wollte meine Fachkenntnisse dem "Sport" weiterhin widmen bzw. mich auf dem Gebiet beschäftigen, von dem ich überzeugt war es immer noch überdurchschnittlich ausüben zu könnnen.
2.) In Verbindung mit meiner Geschäftsgründung im Juni 1989 erhoffte ich mir durch meine Geschäftsgründung auch die zukünftigen Kunden ansprechen zu können bzw. Marketing zu betreiben. So lautete dann auch mein Eröffnungsschreiben wie folgt:
2.) Einleitungsschreiben
Hoppe Sport Inhaber: Thomas Hoppe, Dipl.Kaufmann, Füssen, 1.Juni 1989 Tel.: 08362/38888 Fax: 08362/38731 Bahnhofstraße 14, 87629 Füssen
Liebe Sportfreunde, wie Sie am Kopf des Schreibens erkennen können, bin ich ab Ende Juni wieder da. Mit Schlittschuhen, Eishockeyartikeln und einem ausgewogenen Sportbekleidungssortiment werde ich die Lust und Freude am Eishockeyspiel durch TOP-Leistungen im Verkauf, wie im Service mit allen Weltmarken wieder wecken bzw. wieder aufleben lassen. Nach einjähriger Abwesenheit vom Markt bin ich im Zentrum Füssens als größtes Eishockeyfachgeschäft mit allen Weltmarken CCM, BAUER, GRAF, FESL, PRO STAR, CANADA PRO, BRIAN HEATON, SHERWOOD,TITAN, VIC, ADIDAS-UND PUMA-SPORTBEKLEIDUNG vor allem aber der führenden Weltmarke COOPER voll durchsortiert vertreten. Diese Mitteilung soll aber dem eigentlichen Zweck meines Schreibens nachrangig sein. Ab der „Hobbyspieler“saison 1989/90 Sept./Okt. wird von mir als Ausrichter und Spender eines Super-Pokals (die Nachahmung der begehrtesten Trophäe im Profi-Eishockey, dem Stanleycup) im Wert von ca 1500.—DM ein Hobbyrundenturnier organisiert, das neue Dimensionen im Hobbysport aufzeigen kann. Das Grobkonzept steht schon in der Form, sodaß ausnahmslos Hobbyteams ohne Verstärkungen durch aktive oder kurzfristig um Spielbetrieb herangezogene Spieler im Playoff-Verfahren unter Leitung und Organisation von erfahrenen Personen den Pokal (von Sept-Febr) „ausspielen“(nicht im Original vorhanden). Es werden daneben noch einige andere Pokale ausgespielt, was aber im Detail noch zu besprechen ist. Da es mit diesem Schreiben zunächst einmal darauf ankommt euer Interesse an der Teilnahme bzw. an der Vorbesprechung zu wecken, wäre dieser Brief zu kurz um alle bisherigen Überlegungen darzulegen. Im Altlandkreis und näherer Umgebung gibt es ca 40 Teams, die ich hiermit anschreibe. Um eine einheitliche Organisation zu gewährleisten treffen sich deshalb die Mannschaftsführer oder deren Stellvertreter am 17.06. im Gasthaus „Drei Tannen“ (Nebenzimmer) um 1030 Uhr mit den Mannschaftsaufstellungen Ihrer Teams, die im vergangenen Jahr den Kern bildeten. Zum „Legionärsproblem“ habe ich mir verschiedene Gedanken gemacht, die vorab zusammenfassend sagen sollen, dass jede mehr als „hobbymäßig“ zusammengestellte oder gewachsene Mannschaft nicht zu diesem Pokal zugelassen wird. Aber weitere Details bei der Besprechung. Bitte teile mir erstens mit, ob Deine Mannschaft Interesse an diesem Turnier hat und ob zu dem obigen Termin kommen kannst. Bei Rückfragen bin ich jederzeit zu erreichen.
Viele Grüße Thomas Hoppe
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3.) Anzahl der existierenden/in Frage kommenden Hobbymannschaften
1.IHHC: 21 Gründungsteilnehmer, explizit nimmt kein ausländisches Team teil, aber viele ausländische Mitspieler (Italien, Brasilien) 21 neue verschiedene Teams
21 erstmalig teilnehmende Mannschaften: 21 Gründungsmannschaften (die regionale Verteilung ist wie unten beschrieben) *
8 Mannschaften aus Füssen,
8 Mannschaften aus dem Altlandkreis Füssen
2 Mannschaften aus dem Altlandkreis Marktoberdorf
2 Mannschaften aus dem Landkreis Weilheim-Schongau (OB)
1 Mannschaft aus dem Landkreis Oberallgäu
-21 Mannschaften aus Bayern
* zukünftig werden die Regional- bzw. Länderverteilungen nur von neu hinzugekommenen Mannschaften beschrieben
Wie in obigem Schreiben angesprochen, existierten in Füssen, dem Altlandkreis und einem vergrößertem Einzugsgebiet, über 60 Mannschaften, die in der Vorwinterzeit in Füssen trainierten und spielten, später dann in ihrem Lokalbereich auf Natureis oder Kunsteis ausweichen konnten, weil ihre Stadien entweder nicht überdacht waren oder deren eigentliche Saison sich auf die reine Winterzeit beschränkte.
Von mir wurden folgende Mannschaften angeschrieben bzw. kontaktiert und zur Telnahme am ersten Turnier eingeladen (die Teams mit X sagten letztlich ab): Gleichzeitig gibt die Liste die Regionalverteilung wieder:
Füssen: 14 Teams/8 Teilnehmer
Northstars X
Harfe Eichhorn X
Eiswichtel Drei Tannen 1
Elternmannschaft 2
Ärzteteam 3
Post X
SV Hopfen I 4
SV Hopfen AH X
Fachklinik Enzensberg 5
Treibhaus Kings 6
Footwarmer 7
Bergruh Weissensee 8
SV Hopfen AH X
Fanclubmannschaft X
Royal Bavarians X
Schwangauer Hechte X
Panzerknacker Schwangau X
Hobbyteam Hotel Müller X
Halblech/Buching: 5/3
TSV Trauchgau 9
Farmerteam Buching 10
Black Hawks Buching 11
HC Buching X
Hobbymannschaft Bihler X
Rieden/Roßhaupten: 3/2
Hobbymannschaft Rieden (hießen später ZSKA) 12
Lusse Lakers X
Post Tigers 13
Pfronten/Nesselwang: 5/2
Gasthof Adler X
Gasthof Goldenes Kreuz 14
Eishockeyfreunde Pfronten X
TSV Fußballer X
Rehbock Hunters 15
Seeg und Umgebung: 5/1
Wurzelbrüder X
TSV Seeg 16
SV Rückholz X
Wald X
Gockelwirt Rangers X
Lechbruck/Prem und Umgebung: 7/1
Alte Herren X
HC Prem X
TSV Bernbeuren X
Burggen X
Haslach Lakers 17
Altenstadt X
Hobbymannschaft Peiting X
Landkreis MOD/KE/KF u.a.: 17/4
TSV Unterthingau X
Hirsch-Günztal X
ECE Görisried X
Oy-Mittelberg 18
Geisenried X
Untrasried X
TSV Stötten X
Bude Allstars 19
TSV Lengenwang X
Puckschoner Thalhofen X
Elbsee-Haie X
Mountain Street Sauriers X
Fa Ott X
TSV Stötten X
Hubertus Apfeltrang 20
Bulldozers Rieder 21
Aitrang X
Außer Konkurrenz (lehnten eine Teilnahme von Beginn an ab):
Old Star I Old Stars (Gründungsteam)
Old Stars
Das Ergebnis konnte sich eigentlich sehen lassen. Von 62 benachrichtigten Mannschaften sagten 21 zu. Unabhängig davon, dass die Mannschaften den Spielbetrieb damals noch selbst organisierten, d.h. die Eiszeiten wurden mit dem Gegner abgesprochen und der Ort (so standen weitere Spielorte wie Pfronten oder Lechbruck zur Verfügung) wurde festgelegt und dann wurde ich benachrichtigt, um zu pfeifen. (2 Spiele habe ich aus eigenem Versehen versäumt). Carlo Streit sprang ein, aber zu den Anekdoten komme ich etwas später.
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4.) Abschlußtabelle
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5.) BesonderheitenGruppeneinteilung/Ergebnisse
- es nahm explizit keine ausländische Mannschaft teil, jedoch befanden sich zahlreiche Ausländer unter den Mannschaften, so z.B. Ronny Calhau (Brasilien), Mauricio Vacca (Italien) usw.
- das erste und einzige Mal war das Turnier über die gesamte Saison verteilt, wurde also nicht in Kompaktform durchgeführt.
- Die Footwarmers sind Sieger des 1.IHHC.
- Die meisten erzielten Tore im Turnier: Footwarmers 93 im Schnitt: 13,3 Treffer/Spiel
- höher ist der Schnitt des TSV Seeg: 13,4 Treffer/Spiel, das würden bei durchgeführten 7 Spielen (Footwarmers) eine Trefferanzahl von 94 ergeben und somit wäre der TSV Seeg Allzeiterster der erzielten Tore/Spiel bei einem HOPPE HOBBY CUP
Weitere zukünftig zu vergebende Preise/Pokale:
Scorerkönig: Gregor Neumann (TSV Seeg) 29
meisten Assists: Erich Schneitberger (TSV Seeg) 27
- höchster Sieg/ Niederl.: TSV Seeg : Schraubendampfer Enzensberg 31:0
- kuriosestes Tor: Icing von den Treibhaus Kings gegen Footwarmers in Richtung Tor der Footwarmers, Christian Schütze will die Scheibe 5m vor dem Tor stoppen, hält den Stock aber so, dass die Scheibe unter ihm ins Tor rutscht, uuäähhh
- bester Torhüter des Turniers: Andi Loderer
- Spieler des Turniers: Franz Greisl
- Mannschaften: 21
- Gemeldete Teilnehmer: 398
- Größte Mannschaft: Elternmannschaft 26, TSV Trauchgau 25, ZSKA Rieden 23
- Erzielte Tore: 524* (4 Spielberichtsbogen wurden nicht abgegeben)
- Strafzeiten: 435*, davon 8 x 10 min + 2 x 5 Min
- Schiedsrichter im Turnier: Thomas Hoppe (22x), Winfried Gröger (7x)*, Markus Seitz (6x), Horst Willer 5x)*, Carlo Streit (4x)*, Manuela Gröger (2x), Wöhrle (1x), Stöger (1x), Michael Gröger (?), unbekannt (4x), *verstorben
- Ausnahmeregeln wurden in der ersten Saison zugelassen, da die Mannschaften geschlossen auftreten sollten,
- manche Spieler waren in mehreren Hobbymannschaften vertreten, mussten sich jedoch definitiv entscheiden
- einige Vertreter ehemaliger DEB-Vereine wurden zugelassen, da sie dem Hobbyspielerlevel sozialintegrativ entsprachen
- einige waren Torhüter bei versch. Teams, manche SR spielten auch bei Teams mit (Aufstellung folgt)
- eine in der untersten Liga aktive Mannschaft des vergangenen Jahres wurde ausnahmsweise zugelassen (SV Hopfen)
Mannschaften: 21
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6.) Teilnehmende Mannschaften/Spielermeldungen und Durchschnittsalter
(fett/unterstrichen die Mannschaftsführer), hinter dem Teamnamen das Durchnittsalter)
Durchschnittsalter der teilnehmenden Mannschaften:
Ärzteteam Durchschnittsalter: siehe Elternmannschaft
Black Hawks Buching 26,8
Bude Allstars 31,3
Bulldozers 23,9
EC Bergruh MonstersWeissensee 29,6
EHC Oy Mittelberg 30
Eiswichtel Drei Tannen 30,7
Elternmannschaft ? wahrscheinlich alt
Farmerteam Buching 26,3
Footwarmers 35,3 älteste Mannschaft
Goldenes Kreuz Pfronten 26,6
Haslach Lakers 23,1
Hubertus Apfeltrang ?
Post Tigers Roßhaupten ?
Rehbock Hunters Nesselwang 32,5
Schraubendampfer Enzensberg 33
SV Hopfen ?
Treibhaus Kings 24,9
TSV Seeg 32,3
TSV Trauchgau 29,5
ZSKA Rieden 20,8 jüngste Mannschaft
Ärzteteam ?, aber alt
Günter Mache
Dieter Unger
Dr Günter Götz
Dr Paul Müller
Theo Schneider
Dr Udo Heel
Dr Michael Wiedemann
Dr Thomas Kläger
Dr Peter Schwarz
Rainer Schweiger
Dr Wolfgang Poppel
Dr Siegfried Glück
Markus Glück
Black Hawks Buching 26,8
Xaver Mayr
Martin Gschwill
Josef Driendl
Josef Kotz
Martin Greisl
Herbert Lang
Martin Schichtl
Albert Schwarz
Wolfgang Mathe
Franz Greisl
Florian Huppert
Engelbert Kotz
Armin Kotz
Anton Grieser
Heinrich Etschmann
Robert Müller
Richard Pahl
Thomas Krün
Bude Allstars 31,3
Hermann Dopfer
Hubert Stöger
Richard Schierghofer
Klaus Schiessel
Wolfgang Spiess
Johann Strauss
Helmut Vollmann
Klaus-Peter Ott
Christian Gösswald
Michael Knorre
Herbert Resch
Otmar Huber
Werner Sporer
Herbert Sporer
Markus Biermeier
Siegfried Auer
Rainer Gösswald
Bulldozers 23,9
Dieter Einsiedler
Wolfgang Sommer
Jürgen Schreiner
Rainer Linder
Hubert Angl
Ralf Gruber
Andres Wachter
Alban Franke
Thomas Gebler
Klaus Bolz
Manfred Rauch
Jürgen Buschkönig
Toni Polzer
Jürgen Kallenbach
Josef Steinacher
Wolfgang Richter
Christian Leiterer
Rainer Gerla
Armin Gruber
EC Bergruh Monster Weissensee 29,6
Peter Erhart
Bruno Frenzel
Christoph Wörle
Harti Waitl
Peter Neumann
Markus Seitz
Wolfgang Strodl
Martin Greif
Gabriel Guggemos
Kay Stöger
Bernd Werning
Reinhold Werning
Rolf Stöger
Reinhold Böck
Uwe Guggemos
Peter Kuisl
Andreas Behr
FranzLinder
EHC Oy-Mittelberg 30
Stefan Walk
Werner Vogler
Alfons Schön
Herbert Klaus
Herbert Buhl
Philipp Diepolder
Albert Rosnitschek
Horst Rascher
Helmut Frey
Franz Zitt
Günter Klaus
Peter Manthey
Walter Böhm
Hermann Hipp
Manfred Zobel
Armin Jaruschek
Günter Brosius
Uwe Bernschneider
Manfred Frey
Eiswichtel Drei Tannen 30,7
Uli Kapp
Manfred Lutz
Anna Egen
Thomas Glaswinkler
Sabine Scheibel
Wolfgang Weyerer
Heinz Mayer
Leonhard Jochem
Rüdiger Breitkreuz
Holger Höhne
Jürgen Höhne
Dieter Glowalla
Rainer Paulick
Dieter Streit
Dieter Lutz
Karlheinz Ganser
Heinrich Gierl
Wolfgang Büttner
Petra Lutz
Horst Lautenbacher
Hermann Seitz
Ursula Hipp
Elternmannschaft ?, alt!?
Reinhard Schuh
Joachim Schwarzenbach
Toni Wolf
Toni Kehle
Peter Asanger
Erwin Baier
Jochen Ibald
Rudi Ibald
Hubert Riedlbauer
Gerd Körner
Siegfried Hammer
Ingo Baier
Siegfried Glück
Markus Glück
Lorenz Goegler
Wolfgang Ganser
Ingo Schaefer
Karlheinz Kägbein
Michael Borkowski
Walter Decker
Johann Decker
Wolfgang Eikmeier
Michael Thalmeier
Franz Demmler
Günther Grosser
Thomas Hoppe
Farmerteam Buching 26,3
Stefan Huppert
Paul Vollmair
Hermann Etschmann
Klaus Guglhör
Christoph Grieser
Andreas Grieser
Rainer Mathe
Markus Grieser
Stefan Hennevogel
Franz Leiterer
Franz Mohrherr
Harald Kotz
Martin Holzmann
Gerry Körner
Reinhart Müller
Armin Krainhöfner
Footwarmer 35,3
Dr Josef Fichtl
Peter Nasemann
Frank Stuhr
Thomas Besl
Adalbert Guggemos
Burkhard Hiemer
Stephan Schweiger
Jürgen Jentsch
Dr Martin Schweiger
Karlheinz Baier
Jens Orfgen
Hans Donatin
Max Ditsch
Werner Sänger
Peter Tiedge
Pit Hinfurtner
Thomas Schweiger
Christoph Thaller
Christian Schütze
Alex Bertle
Gasthof Goldenes Kreuz 26,6
Markus Biermeier
Christian Mack
Stephan Hild
Thomas Edinger
Hermann Köpf
Holger Wieland
Frank Wieland
Georg Eberle
Herbert Grotz
Klaus Negele
Christian Lerch
Werner Schwarz
Roland Bartesch
Gunnart von Grawert-May
Georg Grotz
Christian Gigla
Haslach Lakers 23,1
Markus Biermeier
Christian Mack
Stephan Hild
Thomas Edinger
Hermann Köpf
Holger Wieland
Frank Wieland
Georg Eberle
Herbert Grotz
Klaus Negele
Christian Lerch
Werner Schwarz
Roland Bartesch
Gunnart von Grawert-May
Georg Grotz
Christian Gigla
EC Hubertus Apfeltrang ?
Franz Härlt
Xaver Gross
Frank Osswin
Ernst Holy
Werner Höbel
Batschl Samenfink
Max Merk
Norbert Bichtele
Norbert Dietrich
Hans Aunkofer
Gerhard Mayer
Roland Schneider
Alfred Hofacker
Bruno Matzig
Franz Eberle
Romas Reizer
Herbert Distel
Norbert Brennrich
Kurt Samenfink
Ludwig Kögl
Paul Sorg
Post Tigers Roßhaupten ?
A. Egger
G. Geiger
M. Linder
G. Scharf
W. Grimm
T. Lerchenmiller
W. Flassig
A. Haf
S. Linder
M. Zink
W. Böck
K. Kostler
J. Schmied
G .Götz
P. Kast
G. Stark
P. Schwarz
G. Schmied
R. Kast
Rehbock Hunters 32,5
Olaf Vogler
Hans Berger
Horst Rascher
Klaus Vogler
Philipp Diepolder
Paul Müller
Hans Herb
Ulli Leubner
Reinhold Ammer
Heinz Schürer
Helmut Straubinger
Hans-Georg Allgaier
Werner Vogler
Werner Heider
Christian Siegfried Kern
Thomas Fricke
Stefan Kunzmann
Schraubendampfer Enzensberg 33
Walter Fischer
Erich Sailer
Peter Caspers
Gerhard Schömer
Thorsten Naumann
Albert Jacob
Klaus Krotschek
Günter Muschler
Karl-Heinz Endress
Roland Möslang
Josef Hartung
Ruppert Helmer
Wolfgang Schuberth
Knut Schweiger
Manfred Schmidt
Peter Terme
Gerhard Hummel
Mario Müller
Wolfgang Stiefenhofer
Josef Mutter
Reinhard Müller
SV Hopfen ?
Andreas Mayr
Axel Erl
Manfed Kieslich
Michael Keller
Franz Brekl
Werner Stöger
Andreas Eggensberger
Klaus Geiger
Klaus Keller
Harald Keller
Christian Keller
Edgar Andrel
Peter Berger
Markus Singer
Markus Weber
Christian Schmück
Karl Fichtl
Herbert Dopfer
Treibhaus Kings 24,9
Alexander Golhke
Markus Heichele
Gerhard Koziol
Werner Schütze
Giuseppe Vacca
Klaus Hanig
Andreas Hanig
Peter Schwingshandl
Hermann Götzfried
Jürgen Hailer
Marc Enzensperger
Christoph Würkert
Seppi Geisenberger
Peter Henne
Michael Gröger
Manfred Merkl
Ronny Calhau
TSV Seeg 32,3
Peter Guggemos
Herbert Jank
Peter Neumann
Ott-Fritz Hausser
Erich Schneitberger
Martin Suiter
Ossi Brandner
Horst Zuleger
Gerhard Rauh
Bruno Heel
Maximilian Hösle
Peter Paulsteiner
Otto Bader
Franz Hauber
TSV Trauchgau 29,5
Paul Lang
Friedrich Hoffmann
Josef Merle
Markus Farnz
Viktor Krug
Gerhard Neuber
Thomas Wurm
Max Etschmann
Siegfried Höldrich
Martin Niggl
Herbert Borst
Xaver Niggl
Georg Echtler
Gottfried Gross
Michael Büchl
Martin Niklas
Herbert Lang
Albert Romeder
Erich Merle
Gerhartd Büchl
Jürgen Häringer
Toni Romeder
Richard Engelbrecht
Robert Wurm
Reinhold Merle
ZSKA Rieden (das Team, alles reine Anfänger) 20,8 das jüngste Team
Thomas Lindner
Herbert Lochbihler
Markus Schrade
Harald Uniatowski
Konrad Stöger
Manfred Miller
Markus Köpf
Thomas Mattern
Werner Haug
Stefan Gräber
Norbert Rapp
Bernd Lochbihler
Günther Schmölz
Helmut Gräber
Hermann Steienr
Andre Freiberg
Alexander Neef
Thomas Senn
Christian Senn
Norbert Bauer
Heinrich Bär
Markus Baur
Franz Baur
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7.) Pokalmodus und Gruppeneinteilung
1.) Sinn und Zweck dieses Pokals ist es den fairen, sportlichen und kameradschaftlichen Spielverkehr zwischen den Freizeitmannschaften des Altlandkreises und Umgebung (d.h. nicht am Ligaspielbetrieb teilnehmenden oder aufgrund der Zusammensetzung aus Ex-national, B I oder BII Spielern oder quasi zu einer solchen Mannschaft zählenden) in organisierter Form zu veranstalten
2.) Dem Pokal liegen die offiziellen Regeln des DEB zugrunde. Ferner werden sie im folgenden durch einige Zusatzregeln ergänzt:
- da einige Spieler in mehreren Mannschaften mitspielen, muß sich dieser bei der Mannschaftsmeldung definitiv für eine Mannschaft entscheiden
- die Spieler jeder gemeldeten Mannschaft müssen naturgemäß zu dieser Mannschaft gehören. Sogenannte Legionäre um die Mannschaft zu verstärken sind nicht gestattet
- es werden keine Mannschaften gesetzt, sondern es wurde alles ausgelost, der Sieger der Trostrunde erhält den Trostrundenpokal, der Verlierer den Kanonenfutterpokal
- Torhüter dürfen in 2 Mannschaften eingesetzt werden
1.IHHC (Internationaler Hoppe Hobby Cup) 1989:
Gruppe 1: Eiswichtel Drei Tannen, Elternmannschaft, Post Tigers Roßhaupten, Haslach Lakers
Gruppe 2: Bergruh Monsters Weissensee, Hobbymannschaft Rieden, wurde später ZSKA Rieden, EHC Oy-Mittelberg, Bude Allstars
Gruppe 3: Treibhaus Kings, Footwarmers, Black Hawks Buching, Gasthof Goldenes Kreuz, Hubertus Apfeltrang
Gruppe 4: Schraubendampfer Enzensberg, Rehbock Hunters, TSV Seeg, Hobbymannschaft Marktoberdorf später Bulldozer Rieder
Gruppe 5: Ärzteteam, SV Hopfen I, TSV Trauchgau, Farmerteam Buching
Austragungsmodus: In der Gruppe spielt jeder gegen jeden, die fünf Gruppenersten , der 2. der Gruppe 3 und die anderen 2 Zweitbesten kommen ins Viertelfinale, danach bis zum Finale im KO-System.
Die Spielzeit in der Vorrunde beträgt 3x15 Minuten effektiv, die Aufwärmzeit 10 Minuten, die erste Pause beträgt 5 Minuten, in der zweiten wird das Eis aufbereitet. Bei nicht ausreichender Zeit muß die Pause gekürzt werden.
Grundgebühr 30,00 DM und 10,00 DM pro weiteres durchgeführtes Spiel. Weitere Einzelheiten bzw. Problemfragen werden durch den Turnierleiter bzw. den Spielausschuß festgelegt.
Spielorte sind Füssen, Pfronten und Lechbruck.
Eine Bitte an alle
Leser, Beteiligte und /oder Betroffene:
Sollten
Unrichtigkeiten, Verbesserungen oder Beiträge wesentlicher Art (die Homepage dient
natürlich vorwiegend der Wiedergabe) gegeben
oder vorhanden sein, bitte ich natürlich um eine Korrektur oder Stellungnahme