2. Internationaler Hoppe Hobby Cup 1990 in Füssen vom Donnerstag, dem 01.11 bis Samstag, dem 03.11.1990 unter der Schirmherrschaft des 1.Bürgermeister der Stadt Füssen und DEB-Präsidenten Otto Wanner 

Inhaltsverzeichnis:

1.) Anzahl der alten und neu hinzugekommenen Mannschaften

2.) Einleitungsschreiben

3.) Abschlußtabelle

4.) Besonderheiten

5.) Gruppeneinteilung/Ergebnisse

6.) Tore und Strafzeiten der Teams

7.) Spielermeldungen der Teams

8.) Fotos und Presse

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1.) Anzahl der alten und neu hinzugekommenen Mannschaften

1.IHHC:     21 Gründungsmannschaften kein ausl. Team       21 verschiedene Teams

2.IHHC:     16 Teams 3 Gründungs- 13 Neue 2 ausl. Teams 34 verschiedene Teams:

2 ausl. Teams, neu:          Miami Villach (Österreich),          HC Altstetten (Schweiz),

6  Bayern: Eisbären Lauf(OF),Flößerbuam Lechbruck, Faß Kempten, (Schwaben)Timberjacks Bergen, White Buffalos Garmisch-Partenkirchen, Crazy Gallier Murnau, (OBB)

4 BW:   Eishockeyfreunde Freiburg, Penguins Heilbronn, Highlanders Ravensburg, Eisbrecher Stuttgart, (BW)

1 Berlin: Eisbären Polizei Berlin (weiteste Anfahrt)

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2.) Einleitungsschreiben

Schon im zweiten Jahr des Hoppe Hobby Cups musste eine grundlegende Änderung vonstatten gehen. Der Umstand, reine Hobbymannschaften bei der Pokalausspielung mitwirken zu lassen um dem eigentlichen Sinn des Turniers, wie beim 1.HHC breitförmig und fundamental dargelegt, nahe zu kommen, veranlasste mich einen radikalen Grundsatz anzuwenden, der es für die Verhältnisse in der Füssener Eishockeyhochburg unmöglich machte einheimische Teams mitwirken zu lassen. Dieser bis heute bestehende und verwirklichte Grundsatz formulierte sich wie folgt:                                                                                                                                                                                                        Alle Mannschaften und auch die neu teilnehmenden Mannschaften möchte ich erinnern, daß gemäß der Sinngebung des Turniers, die sportliche und faire Auseinandersetzung mit geselligem Beisammensein, keine Spieler deren Aktivitäten in einer offiziellen Liga weniger als fünf Jahre zurückliegt oder die jemals beim DEB (ab Regionalliga aufwärts) oder bei vergleichbaren Auslandsligen aktiv waren, teilnehmen dürfen. Ausnahmen bildeten weibliche Teilnehmer und in begrenztem Maß die Torhüter sowie ein Jugendspieler, der aber die 5 Jahre Inaktivität nachweisen mußte.                                                                                                                                                                                                                          Das führte jetzt für mich zu einem Problem. Aus den ca 60 Mannschaften, die ich in Füssen und Umgebung als Hobbymannschaften in der Auswahl hatte, fielen fast alle heraus. So begann ich den Pokal aus den lokalen Gefilden in einen nationalen und internationalen Pokalwettbewerb umzuwandeln. Das bedingte, dass ich das Turnier nicht nur aufgrund der räumlichen Distanz auf einen zeitlichen Rahmen begrenzen musste. Aufgrund der Vielzahl der Mannschaften, die sich dann doch fanden, war der Zeitraum von 3 Tagen gerade angemessen. Da es damals noch den Buß- und Bettag als Feiertag mitten in der Woche gab, war auch dieses Zeitproblem, das übrigens noch bis heute existiert und schon manches Turnier ausdünnen ließ, nachdem der Buß- und Bettag Mitte der 90er Jahre wegfiel, zunächst gelöst. Dieser Feiertag begründete und rettete danach sozusagen die bis heute geltende Turnierform. In den Anfängen meiner Geschäftstätigkeit und deshalb zeitlich sehr stark unter Druck stehend, boten sich der Leiter des Hobbyteams EHC Oy-Mittelberg Günter Brosius und sein Team an, diese wurden 1990 Vizemeister, mich bei der Organisation und der Durchführung zu unterstützen. Leider ist Günter Brosius vor einigen Jahren gestorben, denn er war noch einer der wenigen ruhigen und fairen Vertreter der Hobbysportmythologie.                                                                                           So fanden sich dennoch 16 Mannschaften zusammen, wo dann auch wiederum das bis heute gültige Durchführungskonzept entwickelt wurde (siehe unter Spielergebnissen). Nachdem  beim Turnier gleich auch zwei ausländische Mannschaften mitspielten wurde der Hoppe Hobby Cup zum internationalen Wettbewerb. Lediglich 3 Mannschaften des 1.HHC konnten sich aufgrund der eingeschränkten Teilnahmebedingungen melden, das Farmerteam Buching, die Haslach Lakers und der EHC Oy-Mittelberg

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3.) Abschlußtabelle

1.  Eishockeyfreunde Freiburg e.V.                         Sieger  2. IHHC 1990

2.  EHC Oy-Mittelberg

3.  Haslach Lakers

4.  Eisbären Lauf

5. bis 7. Fass Kempten, Flösserbuam Lechbruck, Timberjacks Bergen (alle punkt- bzw. torgleich gegen die anderen Viertelfinalisten)

8.  Eisbären Polizei Berlin                                       Fairneßpokal

9.  Farmerteam Buching                                          Trostrundensieger

10.Miami Villach A

11.HC Altstetten CH

12.Penguins Heilbronn

13.Highlanders Ravensburg

14.Eisbrecher Stuttgart

15.White Buffalos Garmisch

16.Crazy Gallier Murnau                                          Kanonenfutterpokal

Bester Torschütze:              Uwe Bernschneider (EHC Oy-Mittelberg) 6 Tore

Bester Scorer :                    Hermann Köpf (Haslach Lakers) 8 Punkte

Höchster Sieg:                     Flößerbuam  11:0 Crazy Gallier Murnau

Knappster Sieg/Niederlage: 2:1 3 x, 1: 0 4x

Gesamtanzahl der Spiele: 36

Gesamtstrafzeiten: 310 Strafminuten = 8,61 / Spiel

Gesamttore: 163 = 4,53 pro Spiel

Fairste Mannschaft:  Eisbären Polizei Berlin 4 Strafminuten 1Min/Spiel

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4.) Besonderheiten

 -         Herrn Kassner vom Altersheim St.Martin wurden 800,00 DM für die Ärmsten der Armen gespendet, damals gab es noch keine Dankesschreiben!!

-          Ab 1990 wird das heute noch gültige Hobbyreglement angewendet, siehe die Definition des Hobbyspielers unter „Teilnahmebedingungen“.

-          Es nahm erstmals auch zwei ausländische Mannschaften teil, aus der Schweiz HC Altstetten Devils und aus Österreich Admira Villach.

-          Zum ersten Mal nach der Wiedervereinigung nimmt eine Mannschaft aus dem Osten Deutschlands, die „Eisbären Polizei Berlin“ am Turnier teil.

-          Das erste Mal findet das Turnier über 3 Tage (01.11.-03.11.1990) in Kompaktform mit 16 Mannschaften in 4 Gruppen statt (schafft die zukünftige Turniergrundform).

-          Das Turnier wird zum ersten Mal mit einer befreundeten Hobbymannschaft EHC Oy-Mittelberg und dessen Leiter Günter Brosius mit organisiert.

-          Altbürgermeister und DEB-Präsident Otto Wanner ist Schirmherr, aber der neue Bürgermeister Dr Paul Wengert, der ab 1991 die Schirmherrschaft übernimmt, kündigt seine Teilnahme am Abschlußabend an.

-          Es werden neue interessante Pokale ausgeschrieben: Fairneßpokal, Kanonenfutterpokal, Spieler, Torhüter und Scorer des Turniers.

-         Erster Abschlußabend findet im Bootshafenrestaurant statt, wo sich erstmals auch ein „Turniergeist“ mit gemeinsamen Gesängen und Verbrüderungen bildet.

-          Mannschaften: 16

-          Gemeldete Teilnehmer: s.Allgemeinstatistik

-          Erzielte Tore: s.Allgemeinstatistik

-          Strafzeiten: s.Allgemeinstatistik

-          Es wurden keine Ausnahmeregelungen bzgl. der Professionalität eines Spielers mehr zugelassen, deshalb schrumpften die einheimischen Teams zusammen und es blieben gerade noch einmal das Farmerteam Buching, die Haslach Lakers, der EHC Oy-Mittelberg und  Fass Kempten aus dem Umland übrig. 

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5.) Gruppeneinteilung/Ergebnisse

Spielergebnisse 2.Internationaler Hoppe Hobby Cup 1990:

Haslach Lakers : Heilbronn Penguins  6:1

Haslach Lakers : Eisbären Lauf 9:1

Haslach Lakers : White Buffalos Garmisch 9:1

Eisbären Lauf : Heilbronn Penguins  2:0

Eisbären Lauf : White Buffalos Garmisch 1:4

White Buffalos Garmisch : Heilbronn Penguins  1:3

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Eishockeyfreunde Freiburg e.V. : EHC Oy-Mittelberg 2:0

Eishockeyfreunde Freiburg e.V. : Highlanders Ravensburg 4:0

Eishockeyfreunde Freiburg e.V. : Farmerteam Buching 3:0

EHC Oy-Mittelberg : Highlanders Ravensburg 4:1

EHC Oy-Mittelberg : Farmerteam Buching 3:1

Highlanders Ravensburg : Farmerteam Buching 1:3

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Faß Kempten : Flößerbuam Lechbruck 2:1

Faß Kempten : Miami Villach A 2:1

Faß Kempten : Crazy Gallier Murnau 4:1

Flößerbuam Lechbruck : Miami Villach A 3:1

Flößerbuam Lechbruck : Crazy Gallier Murnau 11:0 (höchster Sieg)

Miami Villach A : Crazy Gallier Murnau 9:0

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Eisbären Polizei Berlin : Timberjacks Bergen 0:5

Eisbären Polizei Berlin : HC Altstetten CH 2:1

Eisbären Polizei Berlin : Eisbrecher Stuttgart 4:1

Timberjacks Bergen : HC Altstetten CH 6:2

Timberjacks Bergen : Eisbrecher Stuttgart 8:2

HC Altstetten CH : Eisbrecher Stuttgart 2:2

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Platzierungsspiele:

15: Crazy Gallier Murnau (Kanonenfutterpokal) : White Buffalos Garmisch 0:1

13: Eisbrecher Stuttgart : Highlanders Ravensburg 0:2

11: HC Altstetten CH : Heilbronn Penguins  2:0

9  : Miami Villach : Farmerteam Buching 0:8 (Trostrundenpokal)

 

Viertelfinale:

Faß Kempten : EHC Oy-Mittelberg 0:1

Timberjacks Bergen : Eisbären Lauf 0:1

Flößerbuam Lechbruck : Eishockeyfreunde Freiburg e.V 0:1

Eisbären Polizei Berlin : Haslach Lakers 0:2

 

Halbfinale:

Eishockeyfreunde Freiburg e.V : Haslach Lakers 1:0

EHC Oy-Mittelberg : Eisbären Lauf 4:0

 

Platz 3:

Haslach Lakers : Eisbären Lauf 4:0

Finale:

EHC Oy-Mittelberg : Eishockeyfreunde Freiburg e.V 1:3(2.Int. Hoppe Hobby Cup Gewinner)

Gruppeneinteilung und –ergebnisse 2.Internationaler Hoppe Hobby Cup 1990:

Gruppe A:

Haslach Lakers                        6.0    24:3

Eisbären Lauf                          4:2      7:10

Penguins Heilbronn                  2:4      4:9

White Buffalos Garmisch           0:6      3:16

Gruppe B:

Timberjacks Bergen                 6:0    19:4

Eisbären Polizei Berlin              4:2      6:7

HC Altstetten CH                     1:5      5:10

Eisbrecher Stuttgart                  1:5      5:14

Gruppe C

Eishockeyfreunde Freiburg e.V.    6:0    9:0

EHC Oy-Mittelberg                    4:2    7:4

Farmerteam Buching                2:4    4:7

Highlanders Ravensburg           0:6    2:11

Gruppe D

Faß Kempten                          6:0    8:3

Flößerbuam Lechbruck             4:2   15:3

Miami Villach A                       2:4   11:5

Crazy Gallier Murnau               0:6    1:24

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6.) Tore und Strafzeiten der Teams 

Tore und Strafzeiten 2.Internationaler Hoppe Hobby Cup 1990: 

1.  Eishockeyfreunde Freiburg e.V. 14 T/16 Strafm.

2.  EHC Oy-Mittelberg 14/12

3.  Haslach Lakers 30/10

4,  Eisbären Lauf 8/10

5.  Flößerbuam Lechbruck 16/32

6.  Timberjacks Bergen 19/10

7.  Faß Kempten 8/34

8.  Eisbären Polizei Berlin 6/4 (Fairnesspokal)

9.  Farmerteam Buching 11/24

10.Miami Villach A 11/26

11.HC Altstetten CH 8/28

12.Penguins Heilbronn 4/38

13.Highlanders Ravensburg 4/16

14.Eisbrecher Stuttgart 5/20

15.White Buffalos Garmisch 4/20

16.Crazy Gallier Murnau 1/10 

7.) Spielermeldungen der Teams

BSG Eisbären 85 Polizei Berlin     19

Detlef Seeligmann

Bernd Wolf

Fred Fleck

Pablo Baschinski

Udo Strofe

Norbert Schultze

Heiko Parchert

Thomas Pierza

Peter Skiba

Michael Kieseler

Michael Scheil

Claus Petzoldt

Andreas Bast

Detlev Thiem

Fredy Wenske

Frank Haidinger

Dieter Lecher

Alex Weinholtz

Roland Kelm

Crazy Gallier Murnau 18

Werner David

Harry Girsch

Ralf Niggemann

Sven Brauer

Peter Zink

Robert Keller

Anderl Schwaighofer

Peter Hibler

Jörg Capka

Michael Wäckerle

Beenedikt Grabmeir

Thomas Zink

Matthias Häpp

Markus Grabmeier

Reiner Capka

Martin Sperer

Oliver Bader

Jürgen Kaun

EC Faß Kempten 15

Stefan Ruf

Klaus Schindele

Günter Stief

Harald Schindele

Emil Wagner

Bernd Häger

M;ichael Daufratshofer

Thomas Schindele

Frank Hofmann

Herbert Pacher

Peter Pacher

Jürgen Weber

Horst Schulz

Uwe Joppien

Markus Schindele

EHC Oy-Mittelberg 19

Stefan Walk

Werner Vogler

Alfons Schön

Herbert Klaus

Herbert Buhl

Philipp Diepolder

Albert Rosnitschek

Horst Rascher

Helmut Frey

Franz Zitt

Günter Klaus

Peter Manthey

Walter Böhm

Hermann Hipp

Manfred Zobel

Armin Jaruschek

Günter Brosius

Uwe Bernschneider

Manfred Frey

Eisbären Lauf    14    

Joachim Fechler

Martin Huber

Hans-Peter Semkiw

Bernd Lang

Manfred Kalb

Rainer Schmidt

Michel Huber

Martin Simak

Oliver Heidenreich

Wolfgang Heidenreich

Thomas Wolf

Gerhard Hösl

Gerd Lindner

Dieter Bräutigam

Eisbrecher Stuttgart    18

Alexander Faißt

Michael Krämer

Dino Meyle

Michael Köhnlein

Jochen Gehrung

Tobias Krafft

Michael Dädsch

Robby Felithan

Uli König

Ralf Zaczek

Frank Heimsch

Klaus Kopriwa

Tina Kirschner

Michael Kopp

Andy Scholler

Markus Fichter

Michael Esser

Antenrieder  

Eishockeyfreunde Freiburg e.V.    14                       

Rainer Bertsch

Alexander Duda

Martin Stättner

Christoph Buess

Günter Brender

Christoph Beesters

Ralf Bernauer

Rolf Kaltenbach

Vesa Laukanen

Andreas Hartzsch

Hermann Steiert

Christoph Dahn

Roland Galle

Enrico Willaredt

Farmerteam Buching 16

Stefan Huppert

Paul Vollmair

Mermann Etschmann

Klaus Guglhör

Christoph Grieser

Andreas Grieser

Rainer Mathe

Markus Grieser

Stefan Hennevogel

Franz Leiterer

Franz Mohrherr

Harald Kotz

Martin Holzmann

Gerry Körner

Reinhart Müller

Armin Krainhöfner

Flößerbuam Lechbruck        19

Trainer: Christian Ott

Manfred Sroka

Georg Fäustle

Dieter Einsiedler

Jürgen Schreiner

Hubert Angl

Oliver Rumschöttel

Stefan Raffler

Bernhard Müller

Sepp Wagner

Manfred Menhart

Karl Hafenmair

Walter Schnöll

Herbert Arlt

Thomas Geiger

Jürgen Rauscher

Uli Schneider

Stefan Lederhofer

Toni Polzer

Wolfgang Sommer

Haslach Lakers   16

Markus Biermeier

Christian Mack

Stephan Hild

Thomas Edinger

Hermann Köpf

Holger Wieland

Frank Wieland

Georg Eberle

Herbert Grotz

Klaus Negele
Christian Lerch

Werner Schwarz

Roland Bartesch

Gunnart von Grawert-May

Georg Grotz

Christian Gigla

HC Altstetten CH 17

Jermann

Bien 

Gebauer

Ch. Steiner

Haldemann

Bickel

Rohner

Hulliger

R. Steiner

Fischer

Quadranti

Künzle

Werner

Meier

Schenkel

Mahler

Lautenschlager

Heilbronn Penguins              18

Stefan Blank

Markus Berhardt

Kai Sellers

Dirk Habedank

Andreas Winkler

Andreas Schäfer

Uwe Hans

Dieter Muth

Thomas Zuber

Alexander Felsing

Andreas Schmitt

Michael Schäfer

Thomas Wagner

Denis Ludwig

Michael Weiler

Karl Borbely

Enrico Wolf

Heinrich

Highlanders Ravensburg      21    

Bernd Zitzmann

Michal Wiedemann

Alois Burkhardt

Wolfgang Raichle

Andreas Bader

Stefan Mohr

Ulrich Gapp

Klaus Ewel

Ivo Schreiber

Klaus Tosberg

Ralf Patschke

Wolfgang Hilebrand

Rolf Selent

Gerhard Köhle

Oliver Liebermann

Markus Steinhauser

Andreas Poczask

Karl Herzog

Christoph Merk

Tobias Fehr

Olaf Schwanz

Miami Villach     15

Hans Winkler

Gerhard Binter

Bernhard Thomasser

Klaus Pleli

Harry Grünwald

Tommy Schlieske

Werner Euigler

Gernot Poll

Kurt Zussner

Christian Mondl

Michael Kofler

Heimo Leithold

Siegfried Fiaw

Werner Zebedin

Harald Zebedin 

Timberjacks Bergen    21

Markus Anfang

Michael Bartsch

Thomas Maier

Christian Einsiedler

Rupert Huber

Hans-Peter Thurmayr

Markus Haitzer

Helmut Felber

Stefan Blösl

Fred Kneidinger

Rupert Oberauer

Johann Berdan

Markus Knerr

Hansjörg Kastner

Anton Surauer jr

Helmut Haitzer

Hansjörg Stolz

Hansi Hohlneicher

Christian Ober

Michael Surauer jr

Karl Wellinger

 White Buffalos Garmisch     16

Keller H.

Bauer M.

Berndaner S.

Müller T.

Gollnick M.

Wolf F.

Steiger R.

Heiland B.

Buchwieser T.

Augscheller A.

Keller W.

Poqué O.

Buchwieser W.

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8.) Fotos und Presse

Alle Originalspielberichte und -spielermeldungen sind vorhanden und können eingesehen werden.



Eine Bitte an alle
Leser, Beteiligte und /oder Betroffene:



Sollten
Unrichtigkeiten, Verbesserungen oder Beiträge wesentlicher Art (die Homepage dient
natürlich  vorwiegend der Wiedergabe) gegeben
oder vorhanden sein, bitte ich natürlich um eine Korrektur oder Stellungnahme

 
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